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Entwicklung trotz 33:30 Niederlage in Vallendar erkennbar

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Ohne Erwartungsdruck spielten unsere Männer 3: „In Vallendar haben wir heute nichts zu verlieren. Wir sind der Underdog und wollen versuchen lange mitzuhalten“, so die Stimmen aus der Mannschaft.

In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes und gutes Oberliga-Spiel. Stark: Sebastian Wieland, Levin Bohn und Luca Metz waren jeweils 4x mal erfolgreich. Wie in den vergangenen Spielen hatte das HLZ eine tolle erste HZ hingelegt. HZ 14:14.

In der zweiten Halbzeit fielen unsere Jungs auf 4 Tore zurück (24:20, 43. Min.). Diesmal war das jedoch nicht die Vorentscheidung. Rot-Weiß-Grün kämpfte sich nochmal auf 28:27 heran (51. Min.). Das Spiel war 9 Min. vor Schluss völlig offen. Gut: Diesmal behielten die Jungs um Mittelmann Jens Seithel und auch Andy Jagenow eine bessere Übersicht, sie nahmen sich keine verfrühten Bälle und Levin Bohn spielte immer wieder geschickt auf Außen oder tankte sich erfolgreich selbst durch. Luca Metz drehte erfolgreich und dennoch überlegt auf – eine Weiterentwicklung der Mannschaft, die man im HLZ sehen wollte. Am Ende hatte der HV dann doch noch, nach einem drei Tore Lauf zum 31:27, das bessere Ende für sich, auch wenn Sebi Wieland, der mit 12 Toren einen besonderen Tag hatte, die letzten 3 Tore für uns ins Netz hämmerte. Endstand 33:30.

HLZ-Trainer Nik Dreyer nach dem Spiel: „In Summe haben wir heute gut gespielt und ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden. Aktuell sehe ich eine Weiterentwicklung in der Mannschaft. Wir haben heute wieder sehr lange mitgehalten und haben einen deutlich besseren Überblick behalten – auch in kritischen Phasen.“

Es spielten: Sebastian Wieland (12)

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, Luca Metz (7), Levin Bohn (6), Andreas Jagenow (2), Jens Seithel (1), Tom Prahst (1), David Fokken (1), Erik Scheidl, Dominik Hiel. Tor: Ragnar Vollbrecht, Tobias Repp.

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